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Die Geschichte |
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So, da sind wir nun! Jetzt, dank der modernen Technik, sind wir im World Wide Web vertreten und
da ihr uns eventuell noch nicht kennt, hier ein kleiner Zeitraffer über unsere Entstehungsgeschichte und unsere Person.
MISERY WORMS Da ist zum einen der Tobias. Das ist unser Drummer und das macht der dann auch so. Schlägt die Becken an wie
kein zweiter und weis auch ganz genau, wie aus ein paar Fellen der richtige Rhythmus heraus zu kitzeln ist. Das macht der so gut, das
Matthias - das ist unser Bassist - nicht anders kann und lässt die Membrane seiner Boxen Laolas schlagen. Der macht das
auch gerne und weil es so ist darf auch nie der Punch fehlen. Zum Abschluss ist da noch der Peter. Der bemüht sich um die richtige Stimmlage, das man auch ja alles
richtig gut verstehen kann und versucht dies mit seinen Fingern, die er an seiner Gitarre hat, irgendwie zu koordinieren.
Außerdem ist er ein kleiner, zutraulicher Adonis. So, ich glaub das wars.
Damals...
Alles begann in einer Zeit, in der so etwas wie Grunge, Rock und Metal noch nicht für die Ohren
des Publikums bestimmt waren und weniger aus Gefallen und Sympathie zu diesem Musikstil - nein - eher aus dem Grund, das zu
dieser Zeit das Wissen über Elektrizität noch nicht vorhanden war - es einfach noch keinen Strom gab - ließ der Ruhm
noch ein wenig auf sich warten. So waren wir bemüht uns irgendwie anders durchzuschlagen.
Unter dem Pseudonym der "onanierenden Stinkspatzen"
wanderten wir durch die Länder und wollten die Meschen mit unserer Musik anregen, für Frieden, Gute-Laune-Macher
und freie Liebe zu kämpfen. Nur mit Hilfe spezieller Bauten (das Kolosseum) gelang es uns schließlich, die immer größer werdende Schar
an Jüngern, mit unserer Musik zufrieden zu stellen.
Als wir eines Abends, der Abend nach unserem größten Gig,
zusammen saßen und das ständige Jaulen der flehenden Fans ertragen mussten, wurde uns eines klar: das nicht der Inhalt der
Lieder zu unserem Erfolg beitrug, sondern ausschließlich der Beat unserer Musik die Massen bewegte. Da wir unser Ziel nicht erreichen konnten - und auch
nicht erreichen würden - zogen wir uns in ein Kloster zurück. Mit der vielen Kohle, die wir uns ehrlich verdient hatten,
lebten wir glücklich in Saus und Braus und verwandelten das Kloster in einen Privatpuff. Doch die Jahre vergingen und aus
der lang anhaltenden Gewohnheit etwickelte sich Unlust und Unzufriedenheit, welche tiefe Schluchten in unsere Gesichter kratzten.
Wir erkannten, dass wir in dieser zeitlichen Epoche nichts mehr verändern würden und beschlossen einen Neuanfang zu einer
späteren, reiferen Zeit zu wagen. So setzten wir uns nieder, starben und wurden im 20. Jahrhundert wiedergeboren.
...Heute
Nun sind wir zurückgekehrt und gaben uns einen neuen Namen:
Wenn ihr bis hier durchgehalten habt und immer noch mehr von uns wollt, dann schaut auf unseren
Terminkalender (GIG`S). Ihr dürft uns dann auch anfassen.
Ciao, eure Misery Worms